Nach Schließung des Kunstraums wurde aus den vorhandenen Elementen das Depot gebaut, das sich vorwiegend der Vermittlungstätigkeit widmete und damit eine neue Ordnung der einzelnen Bauteile nötig machte. Auch alle vorhandenen Möblierungen wurden – zum Teil in neuer Form und für neue Zwecke arrangiert – wiederverwendet.
Installation im Fischer-Trakt, Museumsquartier
Auftraggeber: Wolfgang Zinggl, Bundeskunstkurator Wien
Team ARTEC Architekten:
Bettina Götz und Richard Manahl
Fotografie:
ARTEC Architekten
Publikationen
Unsichtbare Architekturen, Gabriele Kaiser, "Kunst auf der Baustelle", Wien 2001